Skip to main content

Liebe MEWSER 👋,

wir haben vor einigen Wochen unser Hotel in WIEN 🏨 auf MEWS umgestellt und stehen nun vor der Challenge 💡, bei Überbuchungen die Zimmer entsprechend zuzuweisen.

Die Kollegen überbuchen bewusst ➕, und so wird die Zeitachse meist zum Kampf ⏰⚔️ – sehr zeitintensiv ⏳.

Wir haben schon das ein oder andere getestet 🧪, aber vielleicht habt ihr hier eine Idee 💭 bzw. einen Workaround 🔧, um dies einfacher zu halten 🙌.

 

Hallo ​@Johannes Rott  👋 danke fürs Teilen deiner Erfahrung! Überbuchungen können sich wirklich wie ein Puzzle anfühlen ⏳🧩.

So kannst du sie in Mews schnell lösen:

  1. Gehe in den Reservierungsbericht → Bereich Nicht zugewiesen.

  2. Klicke auf das Timeline-Symbol, um direkt zum Slot zu springen.

  3. Drag & Drop die Reservierung in einen freien Space.

Mehr Details hier 👉 Überbuchungen – wie man sie findet & löst.

Einige Häuser legen sich außerdem eine „Dummy-/Overflow“-Kategorie an oder überbuchen immer zuerst einen flexiblen Zimmertyp – so bleibt die Timeline viel übersichtlicher 💡.


Interessanter Ansatz mit der Dummy-Kategorie ​@adrianne.flores! Das müsste man dann aber immer in allen Occupancy, … Reports berücksichtigen, oder?


@Georg Gaag Genau! ✅ Eine Dummy-/Overflow-Kategorie macht die Timeline übersichtlicher, aber man muss sie in den Belegungsberichten berücksichtigen. Ansonsten wirken die Prozentsätze verzerrt und es kann zu Verwirrung bei Team und Management kommen. Einfach beim Reporting filtern oder ausschließen – dann bleibt alles korrekt!


@Georg Gaag Genau! ✅ Eine Dummy-/Overflow-Kategorie macht die Timeline übersichtlicher, aber man muss sie in den Belegungsberichten berücksichtigen. Ansonsten wirken die Prozentsätze verzerrt und es kann zu Verwirrung bei Team und Management kommen. Einfach beim Reporting filtern oder ausschließen – dann bleibt alles korrekt!

wir werden uns das mal anschauen eventuell hilft uns das… bin gespannt .-)


Ich sage mal so: Wenn man das Reporting außerhalb von Mews macht (was man ohnehin machen sollte), dann müsste sich die Zimmerkategorie recht easy rausrechnen lassen… 

Gleichzeitig muss man aufpassen, dass die Umsätze in der Vorschau sehr wohl erfasst werden. Bzw. macht es halt Occupancy-Vergleiche schwieriger (also wenn ich beispielsweise die Occupancy in drei Monaten mit same time last year vergleichen möchte). 

Ich glaube, ich wäre damit sehr vorsichtig, da man sich da im Reporting echt ein bissl was zusammenhauen kann. 


@Georg Gaag da hast du vollkommen recht, aber gerade die Wiener Kollegen haben eh ein sehr aufwendiges Reporting asuserhalb von MEWS! somit wäre dies einen Versuch wert.