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Hallo, liebe DACH Kollegen,

Wir sind ein Unternehmen mit zehn Einheiten und haben knapp drei Jahren die Entscheidung für MEWS Enterprice getroffen. Damals gab es noch nicht monatliche Mindesbeträge, die zu zahlen sind.

Im Grunde sind wir zufrieden, auch wenn der Support an manchen Stellen deutlich besser sein könnte, gerade dann, wenn z.B. im Bereich der von uns richtig definierten Restriktionen FEHLER bei An- und Abreisetagen in der Booking-Engine von uns entdeckt und gemeldet werden, und diese auch nach mehreren Wochen nicht behoben werden, was unserer Online-Geschäft negativ belastet.

Vor einigen Monaten haben wir dann die Nachricht erhalten, dass wir nun mehr als den doppelten Preis monatlich bezahlen sollen. Dies war vertraglich so aber nicht vereinbart.

Man habe damals einfach noch keine monatlichen Mindestbeträge gehabt. Ist es jemandem von euch auch so gegangen? Seither blendet man uns bei gleicher Zahlungsleistung ein Banner oberhalb der Menüleiste ein, welches natürlich die Usability gerade auf dem Smartphone sehr einschränkt. Zudem hat man uns von weiteren Updates bei neuen features ausgeschlossen, obwohl diese damals ausdrücklich in unserem Vertrag vereinbart wurden und wir diesen Vertrag stets erfüllen. Wie findet ihr ein solches Verhalten?

Selbstverständlich haben wir uns viele Male bereits an MEWS gewandt. Leider bisher ohne Erfolg. Wir haben angeboten, einen gewissen Beitrag mehr zu zahlen, der durch die Inflation auch zu erklären ist. 10-15 % wäre hier sicherlich angemessen. Hierauf ging man nicht ein. Auch der damalige Vertriebsmitarbeiter konnte sich nicht erfolgreich für uns einsetzen. Schade. Verkaufen und dann im Regen stehen lassen. Das ist nicht das, was man von einem ansonsten wirklich innovativen Unternehmen erwartet. Vielleicht ist aber der Druck auf gute Geschäftszahlen durch die neuen Investoren jetzt wichtiger als alte, kleine zufriedene Kunden… Schließlich hat MEWS ja mehr als genügend Kapital “geraised”, um weiter zu investieren. Das, was sie bei ihren Kapitalrunden erhalten haben, wird ja positiv kommuniziert. Die Frage ist nur, warum man dann anfängt, kleine aufstrebende unternehmen wir uns derart auszuquetschen…

Habt ihr auch Angst, dass man euch, wenn ihr wie wir ein paar Jahre mit dem System arbeitet und dann abhängig seid, einfach vor die Tatsache stellt, das doppelte zahlen zu müssen oder es zu lassen und zu gehen? Ich finde dieses Verhalten nicht richtig und bin gespannt, was ihr dazu sagt…

Ich bin gespannt, ob dieser Beitrag hier stehen bleibt... Lange habe ich überlegt, dies überhaupt zu schreiben, denn im Grunde sucht man eine Lösung hierfür ja normalerweise betriebsintern. Hier laufe ich jedoch komplett vor Verschlossenentüren. Daher dieser Beitrag mit der Bitte um rege Anteilnahme.

Beste Grüße aus dem schönen Allgäu

Kai
 

Hier eine Ansicht, die wir leider seit einigen Monaten zwangsweise ertragen müssen:

 

 

 

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