@Lisa wir haben das selbe Thema, das ist leider nicht optimal aber wir haben die Kontingente mit 8-4 Wochen cut off und somit reicht dies für unseren Markt aus, da das Buchungsfenster in Salzburg aktuell bei 0-45 Tage liegt. Natürlich läuft man anders herum die Gefahr einer Überbuchung wenn die Zimmer gebucht werden können und der Abrufer voll ausgeschöpft wird.
@Lisa wir haben das selbe Thema, das ist leider nicht optimal aber wir haben die Kontingente mit 8-4 Wochen cut off und somit reicht dies für unseren Markt aus, da das Buchungsfenster in Salzburg aktuell bei 0-45 Tage liegt. Natürlich läuft man anders herum die Gefahr einer Überbuchung wenn die Zimmer gebucht werden können und der Abrufer voll ausgeschöpft wird.
Ja, genau das ist es: Wir haben Kontingente, bei denen wir wissen, dass die safe ausgeschöpft werden, und dann aber auch immer mal eine Wundertüte. Im Moment ist uns das noch zu heikel, gerade bei großen Kontingenten, aber vielleicht müssen wir es einfach mal testen. Danke für deinen Input, @Johannes Rott
@Lisa bei uns gibts auch genug wundertüten aber dies sind zumindest leichter zu händeln als vorher mit Protel und HNS :-)
Hallo
Die grössere Herausforderung ist, dass die in Mews blockierten Zimmer in RMS Systeme bereits als “verkauft” angesehen werden. Das bedeutet dass die Preise für die Periode dann nach oben gehen, die Reports dich “beglückwünschen” dass das Hotel bereits gut ausgebucht ist
Dann aber die kalte Dusche wenn die Kontingente nicht ausgeschöpft werden. Wir haben mit dem Blocksystem aufgehört, und erwarten nun von Gästen eine Entscheidung: Du buchst und bezahlts, oder die Zimmer bleiben dem Markt zur Verfügung und wir garantieren dem Gast den Preis bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Das ist flexibler, die effektive Auslastung stimmt dann und wir können steuern wie nötig.
Hoffe ich bin nicht zu pessimistisch für viele, wünsche aber noch ein schönen und volles Wochenende
Hallo,
nun ja, das System muss zugesagte Kontingente ja berücksichtigen, sonst ist man ggf. ziemlich schnell ziemlich böse überbucht.
Auch wir haben für kurzfristige Zeitfenster den automatischen Cuttoff der Zimmer so gelegt, dass sich kurzfriste Anfragen selten mit noch blockierten Zimmern kreuzen können. Wenn aber eine Anfrage kommt, die ich gerne bedienen würde, dann gucke ich mir das Kontingent genau an. Ist das Cuttoff-Datum dann tatsächlich z.B. in einer Woche und die Anfrage ist für in drei Wochen, dann gibt´s zwei Möglichkeiten: a) ich gehe Risiko und „hoffe“, dass niemand mehr im Kontingent abruft oder b) ich kontaktiere den AP des Kontingents und man reduziert ggf. vor Cuttoff Termin schonmal ein paar Zimmer.
Diese Kontingente übersehen ist doch eigentlich nicht möglich. Schaue ich mir den Availability & occupancy report an, dann sehe ich in „Confirmed Blocks“ die Anzahl der Kontingente und in der Zeile darunter (Picked up in Blocks) sehe ich die Anzahl der abgerufenen Zimmer. Eine größere Differenz zwischen beiden Zeilen sollte man schnell erkennen können.
In Bezug auf die „Freude“ und „Enttäuschung“ in der Geschäftsführung kann ich nur sagen, dass ich entweder den Forecast entsprechend ohne diese Kontingente angebe (manuell rausrechne oder RMS überschreibe, sofern es ein RMS gibt) und den FC oder die Überschreibung dann ggf. auch entsprechend kommentiere.
Grüße,
Monja Lorré
Moin,
aber ist es nicht Sinn und Zweck eines Blocks, die Verfügbarkeit zu reduzieren?
Solange die Zimmer nicht gepickt sind, werden sie doch z.B. im Reservierungsbericht nicht aufgeführt. Also gibt es dort die korrekten Zahlen. Oder man guckt in den Managerbericht.
Man kann natürlich nicht nur einfach mal auf die Verfügbarkeit gucken um die gebuchten Zimmer zu sehen. Das ist wohl richtig. Muss die GF mal die richtigen Berichte schauen ;-)
Oder was entgeht mir hier?
VG
Leif
Das alles ist korrekt
- “Leider” haben wir in unserem Hotel die Angewonheit sehr viel mit der Timeline zu arbeiten. Wir schieben die Zimmer oft
- “Leider” haben wir auch einige Zimmer welche Doppelnutzung haben, z.B. Comfort Zimmer welche auch als Dreibettzimmer verkauft werden können (auf english Parent/Child rooms). Wenn im Block die Zimmer als Comfort Zimmer gebucht werden, bleiben die Triple Rooms buchbar weil die Zimmer noch nicht zugeteilt sind (in mews haben wir 66 Zimmer, in der Realität sind es 50 Einheiten, also ziemilich viele Parent/Child Kombinationen
Wir arbeiten viel mit Optionen Datum/Zeit. Auf diese Weise Art werden die Optionalen Zimmer im Zimmerplan ersichtlich und die Parent/Child Rooms werden korrekt vom Inventar abgezogen.
Verstehe Kollegen welche Reservationen allermeistens mit Alt+N und nicht die Timeline berücksichtigen (meistens genügt es 1 Zimmer für 1 Nacht zu schieben, und schon kann ich ein Gast akzeptieren welcher 4-5 oder mehr Tage bei uns übernachten möchte).
Kollegen schreiben: mann muss ja nur den Availabilty report schauen um zu sehen was blockiert und was schon gebucht worden ist, aber mir ist es wohler (mit gleicher Anzahl clicks) eine Timeline zu öffnen und schauen was ich noch zum Verkauf habe.
Um auf die Anfangsfrage der Kollegin zu kommen: es kommt ganz darauf an wie man im Betrieb organisiert ist, wie lange Gäste bleiben, wie flexibel Gäste sind, und welche reports man gerne anschaut um immer zu wissen was noch zum Verkauf frei ist und was nicht. Ich glaube nicht dass es die eine beste Lösung gibt.
Cari saluti
Roland
Ah, ok.
Ja, Blocks und Timeline beißen sich. Das geht nicht zusammen.
Ich habe im Prinzip bis zu 3 Tabs offen für eine Resa, die nicht simple zu platzieren ist:
ALT+N für den eigentlichen Buchungsvorgang und oft Timeline und/oder Verfügbarkeit, vor allem, wenn der gewünschte Zeitraum nicht geht, damit ich umliegend was anbieten kann.
Nur aus der Timeline geht es nur für kurzfristige Buchungen, nachdem alle Blocks released sind.
Wir haben überwiegend Freizeitgäste, die sind bisweilen flexibel, das kann man bei Business ja in der Regel ausschließen.
VG
Leif
Hallo zusammen,
danke für die vielen Rückmeldungen und Denkanstöße. Ich glaube, wir probieren es einfach mal aus. 
@Monja Lorre Danke - tatsächlich habe ich bisher die Einträge im Availability & Occupancy Report zu Blöcken schlicht nicht wahrgenommen - das hilft auf jeden Fall schon mal für eine bessere Übersicht. 
Unser GM war vorher unser Revenue Manager, der weiß also, welche Reports er lesen muss, um korrekte Zahlen zu bekommen. 
Danke und habt einen guten Start in die Woche,
Lisa
Gerne, dafür ist die Community da.
An das mews Team: Dass Blöcke nicht in der Timeline (zumindest z.B. gestrichelt) angezeigt werden, ist wirklich ein Problem. Bitte nehmt euch diesem Thema mal an. Es darf doch nicht sein, dass man 3 Tabs öffnen muss, um eine Reservierung anzulegen.
Viele Grüße, Marlon